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Lebensläufe

Ahmadinedschad, Mahmud

63 artikel

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Iran: Ahmadinedschad ruft Präsident Rohani zum Rücktritt auf

14. August 2018

Der ehemalige iranische Präsident Machmud Ahmadinedschad, der derzeit unter Hausarrest steht, hat seinen Nachfolger, Scheich Hassan Rohani in einem Video — über sein Telegramm Konto — zum Rücktritt aufgerufen.
Präsident Rohani hatte auf den US-Rückzug vom 5 + 1 Vertrag (JCPoA) reagiert, indem (…)

Ahmadinedschad beschuldigt Ajatollah Khamenei der Veruntreuung

23. März 2018

Der ehemalige Präsident der islamischen Republik Iran, Mahmoud Ahmadinedschad, hat einen Brief geschrieben an den Führer der Revolution, Ajatollah Ali Khamenei, worin er ihn der Veruntreuung von 80 Milliarden Rial beschuldigte.
Der Führer hätte dieses Geld von 15 unter seine Obhut gestellten (…)

Rohani beschuldigt Ahmadinedschad der Misswirtschaft

4. Dezember 2013

In Teheran hielt Präsident Scheich Hassan Rohani eine Rede für seine 100 Tage an der Macht. Er übte scharfe Kritik an der Verwaltung seines Vorgängers, Mahmoud Ahmadinedschad, den er beschuldigte, Schulden in Höhe von $ 67 Milliarden hinterlassen zu haben und für alle Probleme des Landes (…)

Washington akzeptiert schließlich die Gültigkeit der Wahl von Ahmadinedschad

28. Februar 2013

Washington gibt jetzt doch zu, dass Präsident Ahmadinedschad (dessen zweites Mandat im Juni abläuft und er sich dafür nicht mehr wiederbewerben kann [1]) tatsächlich von seinen Mitbürgern gewählt wurde.
Bis jetzt behauptete Washington, dass die Präsidentschaftswahlen 2009 manipuliert worden (…)

"Vor unseren Augen“

Ahmadinedschad, der Unsinkbare

von Thierry Meyssan

Teheran (Iran) | 23. Februar 2013

Die iranische Demokratie ist in vollem Aufruhr. Die Spaltungen von 2009 sind jetzt hinfällig geworden und zwar bis zu einem Punkt, dass Präsident Obama gerade öffentlich zugegeben hat, dass Mahmoud Ahmadinedschad seinerzeit von einer Mehrheit seiner Mitbürger gewählt worden war. Die grüne (…)

Wie Reuters an einer Propagandakampagne gegen den Iran teilgenommen hat

14. November 2005

Um eine Militäroperation gegen den Iran zu rechtfertigen, haben die Neokonservativen begonnen, Argumente zu konstruieren. Sie bemühten sich, die Menschen glauben zu machen, dass dieses Land von gefährlichen Fanatikern regiert wird, die versuchen, eine Atombombe zu bauen, von der sie nicht (…)