Der ehemalige französische Staatspräsident François Hollande war der erste, der die Niederlage der antiken Welt anerkannt hat. In einem Interview mit AFP sagte er:
"Was ist in dieser vielleicht letzten Phase des Syrien-Konflikts passiert? Der Sieg all jener, deren Triumpf man nicht sehen wollte: das Regime von Baschar, die Türkei, die in Wirklichkeit die Kurden verjagen will, welche unsere Verbündeten sind, und Wladimir Putin, der der Friedensstifter ist und der selbst Soldaten hat, die übrigens gleichzeitig mit den Iranern kommen, um das Regime von Baschar al-Assad zu schützen und zu retten".
François Hollande beobachtet die Krise der westlichen Welt, deren wichtigster Führer, US-Präsident Donald Trump, beschlossen hat, das Spiel nicht mehr zu spielen:
"Wir stehen vor einer großen Frage für die Zukunft der NATO: Wie können wir einem US-Präsidenten, Donald Trump, vertrauen?"
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