Die russische Rakete, die am 14. Januar ein Wohnhaus in Dnjepropetrowsk/Dnjepr traf, 44 Menschen tötete, 75 schwer verletzte und 236 Wohnungen zerstörte, war von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen worden.
Ukrainische und NATO-Medien haben Russland weithin "Kriegsverbrechen" vorgeworfen, was Russland bestritten hat.
Der Sonderberater von Präsident Wolodymyr Selenskyj für strategische Kommunikation, Oleksii Arystowitsch, hatte enthüllt, dass dies tatsächlich ein Fehler der ukrainischen Luftverteidigung war. Dann überlegte er aber bestätigte sie schließlich. Auf Antrag aller „nationalistischen integralen“ Parlamentarier wurde er sofort aller seiner Ämter enthoben.
Das russische Verteidigungsministerium stellte klar, dass es niemals zivile Wohnhäuser ins Visier nehme und dass seine Rakete tatsächlich von der ukrainischen Luftabwehr zerstört wurde, sie dadurch ihr militärisches Ziel verfehlte und ein ziviles Gebäude in Dnjepropetrowsk/Dnjepr zerstörte.
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