Der Prozess von Mehdi Nemmouche, der für das Massaker in dem jüdischen Museum in Brüssel (24. Mai 2014) beschuldigt wird, hat in Belgien begonnen.
Er wurde In Nizza (Frankreich) mit einer Tasche mit einer Kappe und Waffen verhaftet, die ihn als der Mörder identifizieren ließen. Jedoch beteuert er seine Unschuld seit dem ersten Tag. Seit vier Jahren inhaftiert, hat er endlich seine Verteidigung bekannt gegeben.
Unsere Hypothese wird bestätigt [1], indem er demTribunal erklärte, diese Tasche gefunden zu haben, und nicht an dem Massaker im jüdischen Museums, das vier Menschen getötet hat, beteiligt gewesen zu sein,
Dieses Attentat wurde nie von Daesch behauptet.
Le parquet a demandé que quatre anciens otages de Daesh viennent témoigner de ce qu’il fut leur geôlier ; ce que ses avocats ont refusé au motif qu’il s’agit là d’une autre histoire qui ne fait l’objet d’aucune plainte. Ils ont par contre demandé d’entendre un officiel du Mossad ou de l’ambassade d’Israël à propos de l’identité du couple assassiné, Emanuel et Miriam Riva : selon eux (et selon nous) deux agents du Mossad en mission. Cette demande leur a été refusée par le tribunal.
Les débats débuteront le 10 janvier 2019.
[1] „Die Nemmouche-Affäre und die atlantischen Geheimdienste“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Al-Watan (Syrien) , Voltaire Netzwerk, 9. Juni 2014.
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