Selenskyj und Biden könnten Russland zum "Aggressor Staat" erklären

Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am 21. Dezember das Weiße Haus und den Kongress besuchen. Er soll seinen Friedensplan in 10 Punkten im Einklang mit dem Kiewer Sicherheitspakt [1] vorlegen. Es ist ein Text, der repräsentativ für die harte Linie gegen Russland ist, entworfen vom ehemaligen NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.

Diese Reise wurde vom Stabschef des Präsidenten und ehemaligen Rechtsberater des Künstlers Selenskyj, Andrij Yermak, abgeschlossen.

Russland hat mit seiner Intervention in der Ukraine die Resolution 2202 des UN-Sicherheitsrates umgesetzt, um den Bürgerkrieg zu beenden und das Land zu entnazifizieren.

Präsident Joe Biden sollte zusätzliche 1,85 Milliarden Dollar an Hilfe ankündigen, einschließlich der Lieferung des Patriot-Raketenabwehrsystems.

Die Ukraine und die Vereinigten Staaten könnten Russland gemeinsam als "Aggressor Staat" bezeichnen.

Dies wäre der letzte rechtliche Schritt, bevor die USA Russland den Krieg erklären.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat seinerseits angekündigt, die Zahl der Männer, die an der Militärintervention teilnehmen, auf 1,15 Millionen zu erhöhen. Sein Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte, Russlands militärisches Arsenal sei vollständig und einsatzbereit.

Die derzeitige Schlacht findet vor allem auf industrieller Ebene statt. Die NATO-Mitgliedstaaten haben keine Waffen mehr in Reserve und haben Schwierigkeiten sie zu produzieren, während Russland diesen Punkt noch nicht erreicht hat und in seine Waffenfabriken beträchtlich investiert.