Die US Army scheitert bei dem Versuch, den Pentagon-Anschlag glaubhaft nachzustellen
Naturwissenschaftlich unmöglich
Die US Army und die National Science Foundation haben eine dreidimensionale Simulation des Pentagon-Anschlags vom 11. September 2001 finanziert.
Eine interdisziplinäre Wissenschaftlergruppe der Staatsuniversität Purdue (Indiana) hat eine 3D-Sequenz erstellt, deren scheinbarer Realismus dem Fehlen authentischer Videoaufnahmen des Ereignisses abhelfen soll. Das Ergebnis ist ein Jahr nach dem Angriff über die Medien weit verbreitet worden und von wohlwollenden Medien als Beweis dafür gewertet worden, wie haltlos die Polemik war, die wir um die Umstände des Attentats geführt haben.
Bedauerlicherweise waren die Wissenschaftler der Purdue-Universität nach sechsmonatiger Recherche und trotz des Umfangs an eingesetzten technischen und menschlichen Ressourcen nicht in der Lage, ein Szenario zu präsentieren, das sowohl mit der offiziellen Version übereinstimmt, als auch mit den materiellen Gegebenheiten vereinbar ist. Unfähig zu erklären, wie das angebliche Flugzeug nur das Erdgeschoß und den ersten Stock treffen konnte, haben sie behauptet, daß es direkt über dem Boden flog, obwohl es gar nicht genügend Platz zur bodennahen Annäherung an das Gebäude hatte. Da sie die fehlende Einschlagwirkung auf das Pentagon nicht erklären konnten, haben sie die Fassade aus einem Teil der Simulation herausgelassen. Unfähig zu erhellen, wie die Triebwerke aus gehärtetem Stahl verschwinden konnten, haben sie behauptet, daß die angebliche Boeing gar keine hatte. Unfähig zu erhellen, wie hundert Tonnen Materie verschwunden sind, haben sie die Frage gar nicht gestellt…
Die Unfähigkeit der von der US Army beauftragten Wissenschaftler, virtuell die offizielle Version des Pentagon nachzubilden, beweist im Gegenteil, daß diese Version naturwissenschaftlich unmöglich ist.
Behauptung Nr.1 : Das "Flugzeug" flog horizontal direkt über den Boden
Die Wissenschaftler haben festgestellt, daß der Einschlag in der Fassade sich zwischen dem Erdgeschoß und dem ersten Stock des Gebäudes befindet. Sie haben festgestellt, daß nur diese beiden ersten Etagen im Innern des Gebäudes beschädigt waren. (Die oberen Etagen sind intakt, und der Erdboden wurde nicht aufgewühlt). Wie das obige Bild, das sie der Presse übergeben haben, zeigt, haben die Wissenschaftler für gegeben genommen, daß die "Boeing" horizontal dicht über den Erdboden eingetroffen sei. [1]
Ein solches Flugzeug kann auf diese Weise direkt über dem Boden fliegen - das nennt man Landen. Aber dafür braucht es eine Anflugstrecke von mehreren hundert Metern. (Eine Landebahn mißt 2000 bis 2500 Meter. Dem Flugzeughersteller zufolge braucht eine Boeing 757-200 1500 Meter, um unter solchen Umständen zu landen. [2] Das "Flugzeug" verfügte vor dem Pentagon nicht über eine solche Landepiste. Das Gebäude liegt vielmehr in einer hügeligen Gegend mit Wohnhäusern, Autobahnen und Autobahnanschlüssen.
Behauptung Nr. 2: Das "Flugzeug" hatte keine Triebwerke
Die Studie hat sich auf die Zerstörung der Flügel der "Boeing 757-200" konzentriert. Es überraschte nämlich, daß ein Flugzeug mit 38 Metern Spannweite durch ein Loch von 5 bis 6 Metern Breite in ein Gebäude eindringt. Mehrere "Spezialisten" hatten die Theorie vertreten, daß die Flügel sich unter der Schockeinwirkung "zusammengezogen" hätten. Die Universitätsleute von Purdue ihrerseits erklären, daß die Flügel vor allem aus Kerosin bestanden, das sich im Gebäude verbreitet habe, ohne es wirklich zu beschädigen.
Die einen wie die andern vergessen zwei Kleinigkeiten, die auf den Flügeln sitzen und einem Flugzeug das Fliegen ermöglichen: die Triebwerke. Diese beiden Teile sind die härtesten der ganzen Maschine. Sie wurden in der Purdue-Studie einfach nicht in Rechnung gestellt (siehe obiges Bild). -
Behauptung Nr. 3 : Das Pentagon hat keine Fasade
In ihrer Untersuchung haben die Wissenshaftler die Kollision des "Flugzeugs" mit den Stützpfeilern des Gebäudes untersucht. Forschungleiter Mete Sozen hat die Eigenart der Pfeiler besonders betont. Sie sind durch eine spiralförmige Leiste verstärkt, eine Technik der 40er Jahre. "Der Metallring", erkärt er, "hat die Festigkeit der Pfeiler erhöht und wahrscheinlich viele Leben retten geholfen." [3] .
Bei ihrer Untersuchung haben die Wissenschaftler nicht in Betracht gezogen, daß das "Flugzeug" zuvor die Fassade durchbohren und anschließend mehrere innere Mauern durchdringen mußte. Sie haben so getan, als ob die Kollision weder die Fassade noch das Fluggerät beschädigt habe. Sie haben völlig unberücksichtigt gelassen, daß eine Boeing 757-200 mit einer Spannweite von 38 Metern und einer Höhe von 12 Metern durch kein Loch von 5 bis 6 Metern Breite dringen kann, ohne daß die Flügel, die Triebwerke oder die Schwanzflosse den geringsten Einschlagschaden hinterlassen.
Behauptung Nr. 4 : Es gibt Antimaterie
Warum gab es so wenig Schäden am Pentagon? Die Purdue-Studie liefert eine Antwort auf diese Frage: Die "Boeing" wurde zu Staub. "Bei dieser Geschwindigkeit ist das Flugzeug selbst wie eine Wurstpelle [a sausage skin] ", erklärte Mete Sozen der Presse. "Es war nicht stabil genug und ist beim Aufprall regelrecht zerbröselt [crumbles]." (3)
Wenn die Wissenschaftler auf diese Weise das Fehlen bedeutender Schäden am Gebäude erklären, so erkären sie damit doch nicht das Verschwinden der angeblichen "Boeing". Sie vergessen, daß 100 Tonnen "zerbröselte" Materie immer noch 100 Tonnen Materie sind. Was ist aus dieser Materie geworden? Auf der Suche nach einer Boeing haben unsere Wissenschaftler offenbar eine große wissenschaftliche Entdeckung gemacht: Es gibt Antimaterie.
Die interdisziplinäre Mannschaft der Universität Purdue ist gescheitert. Ihr ist eine Simulation der offiziellen Version der Ereignisse nicht gelungen, die mit den materiellen Gegebenheiten vereinbar ist. Um der Weisung der US Army (ARO, Kontrakt 39136-MA) zu genügen, war sie gezwungen, die Fragen auszuschließen, die sich aus dem Fehlen von Schäden an der Fassade und der Entmaterialisierung des Fluggeräts ergeben. Bis heute bleibt die einzige technisch plausible Erkärung des Attentats die von Thierry Meyssan: der Abschuß einer Rakete und nicht der Absturz einer Boeing 757-200.
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